„Rinaldo Rinaldini, der Räuberhauptmann” war der ganz große Bestseller der Epoche des Klassischen Weimar. Sein Verfasser: Goethes Schwager Christian August Vulpius. Die wildromantische Legende um den Räuberhauptmann Rinaldini faszinierte die damalige Gesellschaft so sehr, dass sie alle Verkaufsrekorde brach. Ein sizilianischer Bauernsohn geht 1780 in die Berge und trommelt eine Banditenbande zusammen. Gemeinsam überfallen sie Klöster und haben es auf die Geldbeutel der Reichen abgesehen. Die Gesetzeshüter sind schon lange hinter dem Kopf der Bande her. Doch erst als seine Schwäche für Frauenzimmer den Räuberhauptmann immer unvorsichtiger werden lässt, scheint seine Gefangennahme unausweichlich. Es ist die wahre Geschichte des Räubers Capitano Angelo Duca, die Vulpius 1799 als Vorlage für seinen weltberühmten Räuberroman diente.
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